
Der Maler, Bildhauer, Grafiker und Aktionskünstler war seit den 1980er Jahren einer der bekanntesten deutschen Künstler der Gegenwartskunst. Immendorff gehörte der Bewegung der Neuen Wilden an. Der Affe ist in seinem Werk eine zentrale Symbolfigur, die er als eine Art Alter Ego verwendete, als Metapher für Selbstironie, Clownerie und die Rolle des Künstlers in der Gesellschaft.


Kolonie-Los (1982)

Tor V (1984)

Ohne Titel (1989)

Ich Fragment (1997)

Gertrud + Republik (1998)

Zyklus (1999)

Ohne Titel (2004)

Monkeys (ca. 2007)

Affentor I (Bremen, ca. 2007)