
geb. 1932
Kolumbianischer Maler, seit 1976 macht er auch Skulpturen (Bronze)
Ungefähr 1960 fand er zu seinem eigenen, heute weltbekannten Stil.
Alle seine Lebewesen sind sehr dick, egal ob Gemüse, Früchte, Blumen, Menschen, Tiere.
Alle erhalten eine überproportionale Figur/Form, sind aber abgesehen davon in äusserster Perfektion dargestellt.
Fernando Botero gelingt es trotzdem, uns ein Abbild der lateinamerikanischen Kultur zu zeigen.
Aus Wiki: Seine grotesk-naiven Figuren mit aufgeblähten Körpern versteht er als Symbole einer degenerierten Kolonialbourgeoisie.
Ob das wohl stimmt?? er sagte auch einmal:
Zitat von Botero:
«Großzügigkeit und Üppigkeit stehen für mich in enger Verbindung mit der Sinnlichkeit.»

Fernando Botero,